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Der Heimatverein wurde 1963 gegründet. Er nannte sich zunächst „Heimatverein für den Kreis Lingen“; seine Tätigkeit erstreckte sich über das gesamte damalige Kreisgebiet. Nach der Gebietsreform gab er sich 1978 den Namen „Heimatverein für das Lingener Land“. Eine erneute Umbenennung erfolgte 1986. Entsprechend seinem vorrangigen Tätigkeitsgebiet nennt sich der Verein seitdem „Heimatverein Lingen (Ems)“. Der Heimatverein Lingen (Ems) hat heute ca. 479 Mitglieder.

Die Erforschung der regionalen Geschichte fördert der Heimatverein auf verschiedene Weise. Er unterstützt die Drucklegung und Verbreitung heimatkundlichen Schriften durch finanzielle Zuschüsse oder tritt selbst als Herausgeber auf. Viele Mitglieder arbeiten als aktive Heimatforscher in verschiedenen Arbeitsgruppen mit. Umfangreich ist die Liste der Bücher und Aufsätze, die in den vergangenen Jahrzehnten veröffentlicht wurden. Regelmäßig veranstaltet der Heimatverein zusammen mit dem Stadtarchiv den „Tag der Lingener Geschichte“. Zahlreiche schriftliche und gegenständliche Zeugnisse du Heimatgeschichte wurden durch den Heimatverein und seine Mitglieder dem Emslandmusem Lingen und dem Stadtarchiv Lingen übergeben und stehen dadurch der Allgemeinheit zur Verfügung.

Das Lingener Hebammenhaus

Das Lingener Hebammenhaus

Als 1680 die Lateinschule eingerichtet wurde, verpflichtete sich die Stadt, die vierte Lehrerstelle selbst zu finanzieren. Entsprechend war es auch ein Lingener, der die Stelle bekam: Johann Propsting.

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„Muffrika“

„Muffrika“

„Muffrika“ ist ein Kofferwort, gebildet aus den Worten „Muffe“ und „Afrika“. Das Wort „Afrika“ ist eine Anspielung auf die damals in der Region herrschende Armut. Die niederländische Bezeichnung „Mof“ für einen deutschen Immigranten lässt sich bereits für das 16. Jahrhundert belegen.

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