Altenlingen

Altenlingen

Im Jahre 975 wurde Lingen zum ersten Mal erwähnt. Der in der entsprechenden Urkunde genannte Oberhof „Liinga“ lag allerdings nicht in der heutigen Altstadt von Lingen, sondern in Altenlingen.

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50 Jahre Gemeindereform (Teil 2)

50 Jahre Gemeindereform (Teil 2)

Die Stadt Lingen stand Ende der 1950er Jahre vor dem Problem begrenzter Siedlungskapazitäten. Eingemeindungen schienen die einzige Lösung zu sein. Die bundesweite Diskussion um eine Gebietsreform begann in den 1960er Jahren.

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50 Jahre Gemeindereform (Teil 1)

50 Jahre Gemeindereform (Teil 1)

Die Stadt Lingen stand Ende der 1950er Jahre vor dem Problem begrenzter Siedlungskapazitäten. Eingemeindungen schienen die einzige Lösung zu sein. Die bundesweite Diskussion um eine Gebietsreform begann in den 1960er Jahren.

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Das Stadthaus auf dem Marktplatz

Das Stadthaus auf dem Marktplatz

Auf dem Lingener Marktplatz, dort wo sich heute der Fabeltierbrunnen befindet, stand einst das sogenannte Stadthaus. Die Maueranker an der westlichen Giebelseite verwiesen auf das Baujahr 1651. Sein Baumeister und seine ersten Bewohner bleiben allerdings im Dunkeln.

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25 Jahre Gedenkort „Jüdische Schule“

25 Jahre Gedenkort „Jüdische Schule“

Im Jahre 1869 gründeten die Lingener Jüdinnen und Juden eine eigene Synagogengemeinde. Sie hatten sich bis dahin nach Freren orientiert. Unterrichtet wurden die jüdischen Kinder zunächst in angemieteten Räumen, doch das konnte nur eine Übergangslösung sein.

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Das Lingener Hebammenhaus

Das Lingener Hebammenhaus

Als 1680 die Lateinschule eingerichtet wurde, verpflichtete sich die Stadt, die vierte Lehrerstelle selbst zu finanzieren. Entsprechend war es auch ein Lingener, der die Stelle bekam: Johann Propsting.

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„Muffrika“

„Muffrika“

„Muffrika“ ist ein Kofferwort, gebildet aus den Worten „Muffe“ und „Afrika“. Das Wort „Afrika“ ist eine Anspielung auf die damals in der Region herrschende Armut. Die niederländische Bezeichnung „Mof“ für einen deutschen Immigranten lässt sich bereits für das 16. Jahrhundert belegen.

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Die Entstehung der Sturmstraße

Die Entstehung der Sturmstraße

Am 1. Juni 1927 wurde Lingen von einer schweren Wirbelsturmkatastrophe heimgesucht. Es heisst, dass der Sturm so sehr tobte, dass er eine Schneise der Verwüstung vom Wall bis in die Innenstadt zog.

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Lingener Apotheken

Lingener Apotheken

Erste Hinweise auf eine Apotheke in Lingen stammen aus oranischer Zeit. Der wohl aus den Niederlanden stammende Lambertus Bannier legte in den 1730er Jahren seinen Bürgereid ab und trat zunächst als „Apteker“, später aber als Stadtsekretär in Erscheinung. Sein Nachfolger war der reformierte „Apothecarius“ Franciscus Hugo.

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